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FLUCHT. Ein Wort, sechs Buchstaben, eine Silbe. Ein kleines Wort, das große Gefühle und Sehnsüchte auslöst. Es steht für Gefahr und Verlust, für Angst und Hoffnung. Ein Wort, das Assoziationen weckt. Bilder entstehen in meinem Kopf - Bilder aus Vergangenheit und Gegenwart, die sich durchmischen: Pferdetrecks auf ihrem Weg durch Schnee und Eis. Menschen, die Stacheldraht überwinden oder sich durch dunkle Tunnel zwängen. Autoschlangen verzweifelter Menschen, die vor Bomben fliehen. Viel zu kleine, völlig überladene Boote auf der gefährlichen Fahrt über das Mittelmeer. Flüchtlinge, die in der Wüste ausgesetzt werden, weil niemand sie haben will – ohne Essen, ohne Trinken.
Hinter jedem Menschen steht eine Fluchtgeschichte. Für die einen führt sie in ein fremdes Land, das bestenfalls zur neuen Heimat wird. Für die anderen endet sie mit Einsamkeit und Enttäuschung, für nicht wenige mit dem Tod. Viele vergessen die Heimat nie, aus der sie gekommen sind. Die Sehnsucht danach wird zum Teil ihres Wesens. In Berlin erinnert eine Gedenktafel an den in Aserbaidschan geborenen Schriftsteller Essa Bey. Er emigrierte 1920 nach Europa – auf der Flucht vor der Okkupation seiner Heimat durch die Rote Armee. Von 1922 bis 1932 lebte er in Berlin, dann wurden seine Bücher in Deutschland verboten. Er floh erneut vor den Nationalsozialisten - erst nach Wien, dann nach Italien. Dort starb er mit nur 36 Jahren. Auf der Gedenktafel steht dieses Zitat von ihm:
"Sinnlos ist das Leben ohne Heimat".
Im März 2022 zeigte unsere evangelische Gemeinde im Kiez, was Kirche kann: Mit großem Engagement wurde das Gemeindehaus zu eine Flüchtlingsunterkunft. Da, wo sonst Feste gefeiert werden, Basare stattfinden oder Synoden tagen, wurden 90 Klappbetten aufgestellt. In der Nachbarschaft wurde zu Spenden aufgerufen: Decken und Bettzeug, Windeln und Zahnbürsten, Kinderkleidung und Waschlappen gesucht. Kurze Zeit nach diesem Aufruf waren die Lagerräume voll. Dann kamen die ersten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine: Kinder und Familien, Alte, Babys, Kranke – auch das ein oder andere Haustier. Bis heute gibt es die
Unterkunft. Der Krieg geht ja immer noch weiter. Viele Menschen kamen seitdem: Manche blieben nur kurz, manche länger. Viele sind immer noch unterwegs, suchen nach einer Perspektive, einem neuen Zuhause, hoffen auf Rückkehr eines Tages. Carolin Marie Göpfert schreibt Geschichten dieser Menschen auf. Als Pfarrerin der Markusgemeinde in Berlin-Steglitz führt sie eine Art Tagebuch in den sozialen Netzwerken. So können Menschen Anteil nehmen, bekommen der Krieg und seine Folgen ein Gesicht. Bleibt etwas von den Menschen, die unfreiwillig alles hinter sich lassen mussten und noch nicht wirklich angekommen sind. Was eine Existenz als Flüchtling bedeutet, bringt eine Ukrainerin bei einem Friedensgebet zum Ausdruck, das am Jahrestag des Überfalls der russischen Armee auf die Ukraine in der Marienkirche in Berlin-Mitte stattfand. Galina kommt aus Charkiw, sie ist 39 Jahre alt, sie betet so – in Anlehnung an Worte aus dem 142. Psalm:
Unser Haus steht nicht mehr.
Ich weiß nicht, ob mein Mann noch lebt.
Hier habe ich nichts.
Ich verstehe, dass ich in der Fremde niemand bin.
Ich kann aber noch nicht verstehen, dass ich nun auch in meiner Heimat nichts mehr habe und niemand mehr bin.
Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme…
Ich schütte meine Klage vor ihm aus und zeige an vor ihm meine Not…
Ich kann nicht entfliehen, niemand nimmt sich meiner an…
HERR zu dir schreie ich und sage:
Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Land der Lebendigen.
Höre auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt.
Errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.
Mit Flucht und Vertreibung fängt alles an. Als Adam und Evas Tage gezählt waren im Paradies. Berühmte Maler haben die Szene festgehalten: Die beiden fliehen nackt vor dem bewaffneten Engel, der den Garten Eden ab sofort bewachen wird. Es gibt kein zurück. Und unstet geht die Geschichte der Menschen weiter. Unzählige Fluchtgeschichten erzählt die Bibel. Von ganzen Völkern, die vertrieben werden, von einzelnen, die fliehen aus Angst vor Strafe, weil sie Schuld auf sich geladen haben. Kain wird der Nächste sein: Er erschlägt den eigenen Bruder, Abel. Gott verflucht ihn daraufhin mit den Worten:
Unstet und flüchtig sollst Du sein auf Erden. (Genesis 4,12).
Auch Jakob wird später schuldig an seinem Zwillingsbruder Esau. Er betrügt ihn ums Erbe des Vaters und dessen Segen, der nur dem Erstgeborenen gilt. Jakob ist der Zweitgeborene. Die List fliegt erst auf, als es zu spät ist. Also ergreift Jakob die Flucht. Er flieht in die Dunkelheit –es bleibt ihm nichts als ein nackter, harter Stein. Auf ihm wird er seinen Kopf betten wie auf einem Kissen. Dort wird er schlafen und von einer Himmelsleiter träumen, auf der Engel auf- und absteigen. Er träumt von Wegen, die nicht mehr versperrt sind. Von Aufbruch und Heimkehr. Und von dem großen Versprechen einer neuen Heimat:
Ich bin der HERR, dein Gott deines Vaters Abraham, und Isaaks Gott; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. (Genesis 28, 13)
In den ersten Tagen der Flüchtlingsunterkunft im Gemeindehaus der Markusgemeinde schreibt die Berliner Pfarrerin Carolin Marie Göpfert in ihr digitales Tagebuch:
Tag 9
Die Tür des Großraumtaxis geht auf. Als erste fällt uns die Kleine fast entgegen. So müde und geschafft ist sie. Nach und nach kommt ihre ganze Familie aus dem Taxi. Ihre drei Geschwister. Das Jüngste ein paar Wochen alt. Ihre Eltern. Ihr ganzes Gepäck: ein Buggy. Mehr haben sie nicht. Wir bringen sie ins Haus und fragen, was sie brauchen. Schlafen wollen sie. Nur noch schlafen. So lange waren sie unterwegs. Und am nächsten Morgen soll es weitergehen. Der eine Sohn hat kaputte Schuhe. Ob wir Schuhe für ihn hätten. Sie suchen sich ein Paar aus. Wirken überglücklich. Dann gehen sie ins Bett. Wir treten aus dem Haus. Die Nachtigall singt. Eine Freiwillige sagt: Gegen diese Menschen führt Putin Krieg!
Fluchtgeschichten. Sie gleichen sich durch alle Zeiten hindurch. Die Ursachen für eine Flucht können vielfältig sein. Die Umstände ähneln sich – egal zu welcher Zeit. Wer auf der Flucht ist, ist ruhe- und schutzlos. An Schlaf ist kaum zu denken. Jakob richtet am Morgen danach den Stein, auf dem er geschlafen hat, zu einem Steinmal auf. Er gießt Öl darüber und leistet folgenden Schwur:
Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Weg, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein. Und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden… (Genesis 28, 20ff.)
Tag 3
Ich klopfe zum ersten Mal an die Tür eines der Zimmer, wo die Menschen unterkommen, die besonders viel Ruhe brauchen. Dazu gehören diese Drei: eine Frau etwa um die 50, ihre über 80jährige Mutter und eine Katze. Ich weiß nicht, wie die jüngere Frau es geschafft hat mit Sack und Pack, gehbehinderter Mutter und Katze zu fliehen. Gewiss brauchte sie dafür eine immense Kraft. Ich sehe ihr die Strapazen nicht an. Als sie zu ihren Betten kamen, legte sich die Hochbetagte auf`s Bett und schlief. Sie schlief mehrere Stunden, vielleicht auch Tage. So erschöpft war sie. Als ich jetzt klopfe, ist bei mir eine Ärztin. Sie möchte nach der Hochbetagten schauen. Ich warte vor der Tür. Nach einiger Zeit die Gewissheit: Der alten Dame geht es gut. Ich bin beruhigt. Einige Tage später fragt mich die Tochter nach Sightseeingbussen. Kurz darauf sehe ich sie, wie sie mit ihrer Mutter spazieren geht. Auch den Gottesdienst am Sonntag besuchen sie. Jetzt sind sie wohlbehalten an einem anderen Ort untergekommen. Ich habe es nicht geschafft, mich zu verabschieden. Aber ich weiß, dass sie jetzt bei Menschen sind, wo alle Drei Platz haben und wohl behütet sind. Sogar die Katze.
Fluchterfahrungen sind unterschiedlich. Auch das Alter spielt dabei eine Rolle. Kindern fällt es oft leichter, irgendwo neu anzufangen. Sie begreifen nicht die ganze Tragweite eines Krieges. Nicht die Nöte der Eltern, auf denen alle Verantwortung lastet, die nicht wissen, wie es weitergeht. Kinder richten sich leichter ein, finden schneller neue Freunde. Sie entdecken Freude auch im Kleinen. Ihr Leben liegt vor ihnen. Sie schauen nicht so viel zurück:
Tag 10
Sie lachen laut. Unverschämt laut für diese Uhrzeit: 23:10 Uhr werktags im Hinterhof unseres Gemeindehauses. Der Hof ist umgeben von 20 Häusern. Und ich weiß: In jedem Haus, in jedem Schlafzimmer kann man jetzt dieses Lachen hören. Ich gucke aus dem Fenster. Sehe die beiden: zwei Jugendliche so um die 16 Jahre alt. Einige Tage sind sie schon bei uns. Der eine kam aus Charkiw nach Berlin. Bei der anderen weiß ich es nicht. Jetzt fahren sie Fahrrad. Mal auf einem geschenkten Damenrad, dann wieder auf `nem Kinderrad. Vielleicht probieren sie auch das Hello-Kitty-Dreirad, was im Hof zur freien Benutzung steht. Ich sehe es nicht. Aber ich höre sie umso lauter. Ich weiß, es nervt die Nachbarn. Einige werden sich ärgern. Ich denke: Ein Schild an den Ausgängen wäre gut – Nachtruhe ab 22 Uhr. Ich denke auch: aber nicht mehr heute! Erst morgen. Und gehe ins Bett, lächle und denke: Eigentlich auch schön!
Fluchtgeschichten heute und damals. Ich erinnere mich an meinen Patenonkel. Er wuchs auf in Bernau bei Berlin. In Berlin studierte er. Als die Mauer gebaut wurde und noch halbwegs durchlässig war, floh er mit seiner Mutter. Sie flohen in Raten: Jedes Mal, wenn er sich in die S-Bahn setzte, um nach Berlin in die Universität zu fahren, nahm er etwas vom Hausrat mit. Eine kleine Tasche mit Wäsche hier, ein wenig vom Besteck in der Aktentasche. Immer so, dass es nicht auffiel. Eines Tages blieb er drüben in West-Berlin. Wenige Tage später kam die Mutter nach. Sie brauchte lange, um im Westen neu zu beginnen.
Meine Großmutter stammte aus Ostpreußen. Als der Krieg begann, holte mein Vater sie rechtzeitig nach Westdeutschland. Das Grab ihres Mannes, das gemeinsame Gut ließ sie zurück. Sie verlor Kinder und Enkelkinder in den Wirren der Flucht. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie in Hannover. Eine kleine alte Dame, die in ihrem Lehnstuhl saß und trotz allem sagte: "Kinder, das Leben ist lebenswert!"
Tag 11
Sie schaut ihr staunend hinterher. Dieser Frau mit langem Pelzmantel, weiß-blonden Haaren… hochhakigen Schuhen und einem goldenen weit ausgeschnittenen Kleid. Ich schaue meine kleine, staunende Tochter an und sage: "Du findest sie sehr schön". Verträumt nickt sie. Sie ist schön. Auf ihre Weise. In ihrem Gesicht sehe ich Trauer, Schmerz und Gram. Ich frage mich, was sie alles erlebt hat. Wenn sie läuft, wirkt jeder Schritt beschwert. So als laste ein Joch auf ihr. In der Unterkunft ist sie eine Einzelgängerin. Die anderen meiden sie. Mich rührt sie an und macht mich traurig. Ich sehe so viel von ihrer Würde, und ahne das, was zerbrochen ist. Wenn sie gefragt wird, was sie braucht, sagt sie immer: Einen Ort, wo ich bleiben kann. Und wir suchen danach. Solange bleibt sie. Und wir staunen über sie, diese besondere Frau.
Ich stehe vor einer Glasvitrine. In der Vitrine liegen Schlüssel: große, kleine, kunstvoll geschwungene an einem Bund und ganz schlichte. Jeder Schlüssel erzählt eine Geschichte. Menschen, die damals am Ende des Kreises aus ihrer Heimat Schlesien vertreiben wurden und fliehen mussten. Viele schlossen damals ihre Häuser und Höfe ab und steckten den Schlüssel ein – in der verzweifelten Hoffnung, dass sie eines Tages zurückkommen und alles vorfinden würden, wie früher. Eine Hoffnung, die sich nicht erfüllte.
Ich bin im Schlesischen Museum in Görlitz, der Stadt an der Neiße. Eine Brücke verbindet heute den deutschen Teil des ehemaligen Schlesiens mit dem polnischen. Erst mit dem Ende des Kalten Krieges begannen Wunden auf beiden Seiten langsam zu heilen. Neues konnte entstehen. Dass es Zukunft geben kann auch in der Fremde, dass Neuanfänge möglich sind trotz Leiderfahrung, das erlebt auch die Pfarrerin der Flüchtlingsunterkunft in der Markusgemeinde in Berlin-Steglitz. Carolin Göpfert schreibt in ihrem Tagebuch:
Tag 85
Es regnet in Strömen. Heute reist er ab. Von Beginn an war er hier. Jetzt steht er neben einem alten Van im Innenhof. Umringt von Taschen. Mit ihm ein Keyboard. Vor wenigen Tagen haben wir für ihn noch Noten ausgedruckt. Väterchen Frost. Die sind irgendwo verstaut zwischen all dem anderen. Er legt seine kleinen Hände auf die vergilbte Packung. Schützt sein Keyboard vor dem Regen. Um sein Handgelenk das lila Bändchen, auf dem steht: Evangelische Markusgemeinde. Er braucht es jetzt nicht mehr. Er trägt es trotzdem noch. Das Zeichen, das er einen Platz bei uns hat. Ich denke daran, wie wir ihn so oft zum Zahnarzt begleiten mussten. Wie ich ihn einmal auf dem Spielplatz gesehen habe – eine Stunde hat er an seinem Eis (3 Kugeln) gegessen. Ich denke an sein kindliches Gesicht mit dem ernsten Blick. Und ich sehe ihn, wie er geduldig wartet. Da mitten im Regen. Bis das Auto fertiggepackt ist. Seine Mutter telefoniert. An ihrer Hand baumelt ein Schulranzen.
Wie das Keyboard spricht er von einem Neubeginn. Dahin reist der Kleine jetzt. Der Himmel weint. Und ich, weil ich ihn verabschiede, und weil ich hoffe, dass es ihm gut gehen möge, wohin er geht.
"Flucht bezeichnet allgemein eine Reaktion auf Gefahren, existentielle Bedrohungen oder als unzumutbar empfundene Situationen; bei Tieren gehört Fluchtverhalten zum natürlichen Verhaltensrepertoire, beim Menschen ist ….die eilige Bewegung weg von der Bedrohung oft ziellos und ungeordnet, eine Flucht kann aber auch das gezielte Aufsuchen eines Zufluchtsortes sein," lese ich im Netz. Eine geordnete Fluchtbewegung war der Exodus, der das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten in die Freiheit führte. Die Menschen damals hatten ein klares Ziel vor Augen: das gelobte Land. Nicht alle haben es erreicht. Aber die Geschichte vom Exodus ist und bleibt ein großes Freiheitsversprechen: Gott geht mit denen, die auf der Flucht sind. Er führt in die Freiheit, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen – so verheißt es die Bibel. Der Weg dahin ist nicht leicht. Er dauert lange. Doch eines Tages gibt es ein Ankommen. Gott verspricht Zukunft. Dass dieses Versprechen allen gilt – dafür müssen Menschen eintreten, die selber ein sicheres Zuhause haben. Menschen wie Carolin Göpfert tun das täglich. Und schreiben damit Hoffnungsgeschichten.
Tag 343
Heute wird sie ein Jahr alt. Sie schaut mich stolz an, als ich ihr gratuliere, und lächelt. Sie sitzt inmitten von Spielzeug und vielen anderen Menschen. Es ist laut und trubelig. Alle feiern mit ihr, dass sie 365 Tage in dieser Welt ist. Tage, in denen sie schon flüchten, die vertrauten Gerüche und Geräusche und ihren Vater verlassen musste. Zusammen mit ihrer nur wenige Minuten alten Schwester, ihrer Mutter und Tante, ihrer Oma und Cousine kam sie in unser Haus. Ich erinnere mich, wieviel sie geschrien hat. Gefühlt andauernd. Ich habe gesehen, wie die Augen ihrer Mutter immer müder wurden. Und ich war froh, wie sie alle schließlich einen Ort fanden, an dem sie mehr Platz hatten als hier. Sie lernte krabbeln, jetzt versucht sie die ersten Schritte. Viel wünsche ich ihr, diesem Kleinkind, aber das vor allem: Dass sie ihren Vater wiedersehen kann – wann und wo auch immer.
Es gilt das gesprochene Wort.
Musik dieser Sendung:
- Hannes Wader singt Schubert: Gute Nacht, CD-Titel: An Dich hab ich gedacht, Track Nr. 12.
- Dieter Falk: Nehmt Abschied, Brüder, CD-Titel: Volkslieder, Track Nr. 8.
- Dieter Falk: In einem kühlen Grunde, CD-Titel: Volkslieder, Track Nr. 4.
- Karussell: Als ich fortging, Brüder, CD-Titel: Die schönsten Rockballaden 2, Track Nr. 1.
- Dieter Falk: Der Winter ist vergangen, CD-Titel: Volkslieder, Track Nr. 9.