„Mein erst Gefühl sei Preis und Dank“

Feiertag
„Mein erst Gefühl sei Preis und Dank“
Übers Danken und Loben
07.06.2015 - 07:05
02.04.2015
Professor Hans-Jürgen Benedict

„Hans-Jürgen, hast du dich auch bei Tante Tutti bedankt?!“ Ich bekam etwas geschenkt, war vielleicht noch mit dem Auspacken oder dem ersten Spielen mit dem Geschenk beschäftigt, wurde aber sofort von den Eltern mit leicht drohendem Unterton ermahnt, mich auch bei der Geberin zu bedanken. Tante Tutti war eine Seele von Mensch, nur mochte ich mich nicht so gern bei ihr bedanken, weil sie einen immer mit feuchten Schmatzern umarmte. Deswegen zögerte ich die Danksagung hinaus. Der Zwang zum Danksagen konnte einem als Kind das Glück des Beschenktseins vergällen.

Kinder, die zum Danken genötigt werden, hätten übrigens den Eltern mit dem Philosophen Kant antworten können: Warum soll ich mich immer bei euch und den Verwandten bedanken? Denn, so Kant in der „Metaphysik der Sitten“:

 

„Ihr habt mich ohne meine Einwilligung auf die Welt gesetzt und eigenmächtig in sie herübergebracht; für welche Tat auf euch nun auch eine Verbindlichkeit haftet, mich, soviel in euren Kräften ist, mit diesem meinem Zustande zufrieden zu machen.“

 

Die eher ungute Erinnerung an die Zwangskultur des Dankens in der Kindheit färbt auch die Liedzeile „Mein erst Gefühl sei Preis und Dank“ im Evangelischen Gesangbuch. Hier wird mit einem verdeckten Imperativ das Danken als ein Grundgefühl des religiösen Menschen eingefordert. Das ist verständlich, denn man springt nicht jeden Morgen wie selbstverständlich mit einem Loblied aus dem Bett, sondern muss sich selbst ermuntern, den Tag freudig aus Gottes Händen zu nehmen.

 

„Mein erst Gefühl sei Preis und Dank, erheb ihn meine Seele. Der Herr hört deinen Lobgesang, lobsing ihm, meine Seele!

Gelobet seist du Gott der Macht, gelobt sei deine Treue, daß ich nach einer sanften Nacht mich dieses Tags erfreue.“

 

Der fromme Christ denkt hier am Morgen nach dem Erwachen zuerst an Gott, der ihn die Nacht über behütet hat.

Er bittet um Segen und Bewahrung für den Tag, nicht ohne Selbstermahnung, an diesem Tag „als getreuer Knecht… gottselig, züchtig und gerecht“ zu leben. Und weiter:

 

„Daß ich dem Nächsten beizustehen, nie Fleiß und Arbeit scheue, mich gern an andrer Wohlergehen und ihrer Tugend freue.“

 

Der Text ist von Christian Gottfried Gellert, Professor für Dichtkunst und Beredsamkeit in Leipzig, zu seiner Zeit ein beliebter Dichter von Fabeln und Gedichten. Die Melodie des Gesangbuchlieds stammt von Michael Praetorius. Carl Philipp Emanuel Bach hat es 1759 in der Sammlung Herrn Professor Gellerts Geistliche Oden und Lieder vertont.

 

 

„Mein erst Gefühl sei Preis und Dank“ – das Lied fordert zur Dankbarkeit als Grundhaltung des Christen gegenüber der ihn tragenden Macht Gottes des Schöpfers auf. Persönlicher und enthusiastischer klingt der Dank bei Matthias Claudius in dem Lied Täglich zu singen:

 

„Ich danke Gott und freue mich / wie‘s Kind zur Weihnachtsgabe, / daß ich bin, bin und daß ich dich, / schön menschlich Antlitz! habe. Daß ich die Sonne, Berg und Meer / und Laub und Gras kann sehen / und abends unterm Sternenheer und lieben Monde gehen.“

 

Ein Dankbarkeitsgefühl herrscht hier vor, das das Geschenk des Lebens mit dem Gefühl der Weihnachtsbescherung verbindet. Das erinnert mich an ein persönliches Erlebnis. Meine vierjährige Enkelin Clara bekam letztes Jahr zu Weihnachten eine Puppenstube geschenkt. Verzückt stand sie eine Weile vor dem ersehnten hübschen Geschenk und sagte dann den mir unvergesslichen Satz: „Ach, was bin ich glücklich.“ Dann erst ging sie zu den Eltern und bedankte sich allerliebst.

Matthias Claudius dankt für das „schön menschlich Antlitz“, das ihn vor anderen Lebewesen auszeichnet. Denn der Mensch allein kann das Geschenk der Schöpfung empfinden und das im Unterschied zu den anderen Geschöpfen auch ausdrücken.

Claudius ist zufrieden mit seinem Stand. Er dankt Gott, dass er kein König oder reicher Mann geworden sei, weil ihn das möglicherweise verdorben hätte. Und in ostentativer Bescheidenheit schließt er:

 

„Gott gebe mir nur jeden Tag, / So viel ich darf zum Leben, /

Er gibt’s dem Sperling auf dem Dach; / Wie sollt er‘s mir nicht geben.“

 

 

Claudius wollte, dass sein Lied nach der Choralweise „Mein erst Gefühl sei Lob und Dank“ von Michael Praetorius gesungen wird. Er verstand es also als Konkretisierung von Gellerts Morgenlied. Lob-und Danklieder sind eine beliebte Gattung jüdisch-christlicher Selbstexpression. Ihre Urtexte und Vorbilder sind die Psalmen des Alten Testaments.

 

„Halleluja. Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und sein Güte währet ewiglich.“

 

So beginnen die großen Dankpsalmen der Bibel. Dieser Danksatz ist falsch verstanden, so der Alttestamentler Claus Westermann in seinem Standardwerk Das Loben Gottes in den Psalmen, wenn er als dankbare Selbstaussage des Beters verstanden wird, nach dem Schema: „Ich danke dir Gott, dass du das und das für mich getan hast“.

Nein, Gott muss wieder das Zentrum des Danks werden und das als öffentliches Bekenntnis der Gläubigen. Gottes Taten sollen im Vordergrund stehen, nicht die Dankenden selbst. Gott ist groß, gütig, barmherzig, er hilft und rettet.

(Westermann weist auf den wahrscheinlich ältesten Lobpsalm der hebräischen Bibel hin, das sogenannte Mirjam-Lied, das Moses Schwester anstimmt nach dem Durchzug durchs Rote Meer.)

 

„Laßt uns dem Herrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan, Roß und Mann stürzte er ins Meer.“

 

Dieser Lobpsalm über die große Rettungstat Gottes beim Exodus, als die Ägypter jämmerlich im Roten Meer ertranken, ist der Kern des Glaubens Israels. Natürlich kann man fragen, was dachten denn die geschlagenen Ägypter über diesen Lobgesang zu Ehren Gottes? Dazu erzählten die Rabbiner folgende Geschichte.

 

„Was tat Gott am Abend des Durchzugs durchs Rote Meer? Gott weinte über seine ägyptischen Kinder.“

 

Eine schöne Einlassung, finde ich. Sie besagt: Die Psalmen, die Gottes Schöpfungs- .und Geschichtstaten in vielen Umschreibungen rühmen, haben auch eine Kehrseite.

 

 

„Danket dem Herrn denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich. So sollen die sagen, die erlöst sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöst hat, die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege, die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete, die dann zum Herrn riefen in ihrer Not und er errettete sie aus ihren Ängsten.“

 

Heute fragen viele: Können wir denn Gott noch als denjenigen loben, der so die Geschichte und unsere Geschicke lenkt? Ist diese Geschichtstheologie nicht in den Katastrophen des 20.und 21.Jahrhunderts längst in die Brüche gegangen? In den Weltkriegen? In dem Völkermord an dem jüdischen Volk, das im Holocaust von Gott und den Menschen verlassen, das verfolgt, erniedrigt und ermordet wurde? Millionenfach ermordet in einem Land, das als christlich galt, in dem die Täter und Mitläufer diese Dank-und Lob-Psalmen im Konfirmandenunterricht gehört und gelernt hatten?!

Kann man diese hoch getönten Danklieder noch so singen wie vor den schrecklichen Ereignissen von Kriegen, Katastrophen und Naturzerstörungen im 20.Jahrhundert? Meine Antwort ist: Ja, man kann. Und vielleicht müssen wir es sogar tun. Denn wir möchten ja trotz der Katastrophen weiter für das Leben mit all seinen schönen Seiten danken, trotz der schrecklichen Dinge, die immer wieder geschehen – wie schlimme Krankheiten und Unglücksfälle. Deswegen wird der Wunsch nach gemeinsamer Erhebung im Lob-und Danklied weiter bestehen. Er gehört zum Menschsein. Wir lernen unter Schmerzen und Enttäuschungen, dass das Leben schön und schrecklich ist; wir begreifen, dass Gott nicht das Gute, sondern das Ganze ist, der tragende Grund der Welt, zu der auch das Negativ-Zerstörerische gehört.

Deswegen werden die schönen alten Dank-und Loblieder aus vollem Herzen weiter gesungen. Etwa dieses:

 

„Nun danket alle Gott mit Herzen Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an, unzählig viel zu gut bis hierher hat getan.“

 

Martin Rinckarts berühmtes Danklied ist das beliebteste und am häufigsten gesungene Danklied in der Evangelischen Kirche. Bei feierlichen Anlässen, bei Taufen, Konfirmationen und Trauungen, bei der Silbernen und Goldenen Hochzeit wird es gerne gesungen; auch bei Festgottesdiensten, Einführungen und Verabschiedungen und auf Kirchentagen wie dem, der in Stuttgart heute zu Ende geht.

Angestimmt wurde es spontan vor dem Berliner Schloss im August 1914, als ein Offizier die allgemeine Mobilmachung gegen Russland bekanntgab. Aber auch hunderte von jahrelanger Gefangenschaft gezeichnete Männer sangen es 1955, als im Durchgangslager Friedland die letzten Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion zurückkehrten. Bundeskanzler Adenauer hatte ihre Freilassung zuvor bei seiner Moskau-Reise mit der sowjetischen Führung ausgehandelt.

Das Lied ist ökumenisch, es steht im Gesangbuch in einer englischen und französischen Übersetzung und wird auch von den Katholiken gesungen.

 

 

Daneben findet sich im Evangelischen Gesangbuch auch ein schlichtes zeitgenössisches Dank-Lied von Martin Gotthard Schneider: Es heißt „Danke für diesen guten Morgen“. Mit diesem Lied gewann der badische Theologe und Kirchenmusiker beim Liederwettbewerb der evangelischen Akademie Tutzing 1961 den ersten Preis. Es ist sprachlich und musikalisch nicht gerade ein Meisterwerk, aber gerade in seiner Schlichtheit überzeugend und vielen ans Herz gewachsen:

 

„Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, daß ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. Danke für alle guten Freunde, danke o Herr für jedermann, danke wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann.“

 

Und so geht es weiter mit dem Dank für die Arbeitsstelle, für das kleine Glück, die Musik, auch die Traurigkeiten, schließlich für Gottes Wort, Geist und Liebe. Um dann in den Schlussvers zu münden:

 

„Danke, dein Heil kennt keine Schranken, danke, ich halt mich fest daran. Danke, ach Herr, ich will dir danken, daß ich danken kann.“

 

Zugegeben, das ist schlicht, um nicht zu sagen banal. Und doch ist es fundamental. Es bringt ein Gefühl der Dankbarkeit Gott gegenüber zum Ausdruck, das weitgehend verloren zu gehen droht. Das oft schon verlorengegangen ist wie das kleine Ritual des Dankgebets beim Mittagessen. In der Mensa habe ich oft beobachtet, wie Studenten, den Teller in der Hand, sich setzten und übergangslos, noch halb im Hinsetzen begriffen, anfingen zu essen. Gegen diese Gedanken-und Danklosigkeit an alte Rituale des Dankens zu erinnern und sie wieder einzuüben, ist sinnvoll, finde ich. Das Dankgebet als Unterbrechung, als ein Moment des Innehaltens im Alltag von Produktion und Konsum.

 

Wir nehmen in der übergroßen Mehrheit die Tatsache, dass es uns gut geht, wir zu essen und zu trinken haben, ein sicheres Dach über dem Kopf, viel Freizeit, Reisen und Vergnügungen eher gedankenlos hin. Aber dann gibt es doch Situationen, wo uns das Danken wieder nahekommt.

 

In der Kirche von Nebel auf der Insel Amrum liegt, wie in vielen anderen Kirchen, ein Buch, in das die Besucher Dankgebete, aber auch Gebetsbitten eintragen können. Ich habe darin ein wenig geblättert, weil es mich berührt, was Menschen vor Gott bringen: Kinder, die für die Aufnahme ihres gestorbenen Haustiers in den Himmel beten, Paare, die um das Gelingen ihrer Beziehung bitten, Ältere, die ihre Trauer um den Verlust des geliebten Partner dem Buch anvertrauen. Andere danken für ein langes Leben mit dem Ehepartner. Manche sagen nur, dass eine Sorge von ihnen genommen wurde. Viele danken einfach dafür, dass sie auf dieser schönen Insel ein paar Tage verbringen dürfen. Sie freuen sich über das gute Wetter, die schöne Kirche oder ein bewegendes Konzert. Auf schlichte Weise wird Gott gelobt. Das was im Alltag oft verlorengeht, das Innehalten und Sich vergewissern, kann im Urlaub wieder zutage treten. Dazu gehören Naturerfahrungen wie der Blick auf das weite Meer und das Gebirge, das Erlebnis des Sonnenuntergangs, eine Vollmondnacht.

Dazu gehören aber auch mitmenschliche Erfahrungen wie lange gemeinsame Spaziergänge, heitere Gespräche oder eine vom Alltagsstress unbelastete Sexualität. Der Mensch wird wieder zurückversetzt in einen fast paradiesischen Zustand von Ursprünglichkeit.

Die Sinne, durch zivilisatorische Zwänge erschöpft, werden aufgefrischt. Dieser im Urlaub eingeübte Dank kann dann auch im Alltag eine Fortsetzung finden.

Man kann sich zum Beispiel vornehmen, jeden Tag drei Sachen zum Loben zu finden und diese aufzuschreiben. Was war an diesem Tag alles gut? Oder man kann sich dazu ermuntern, an anderen Menschen, mit denen man zusammen ist, etwas Lobenswertes zu finden. Solche kleinen Rituale sind hilfreich. Ich selbst z. B. leide noch heute darunter, dass mich mein Vater nie gelobt hat. Ich merke, dass mein Zurückhaltung beim Loben meiner Kinder auch mit dieser väterlichen Verweigerung von Lob zusammenhängt.

 

Selbst wenn Gott als Adressat wegfällt, bleibt die Dankbarkeit als eine existentiell-fromme Haltung gegenüber dem Leben und der Welt doch bestehen. Sie gründet in dem Staunen darüber, dass man überhaupt da ist, dass einem das Leben geschenkt ist in einem grenzenlosen und kalten Universum. Wieso ist überhaupt etwas und nicht nichts? Auch der skeptische Zeitgenosse, der nicht mehr an einen fürsorglichen Weltschöpfer glaubt, kann doch für das Leben, seine Annehmlichkeiten und seine Herausforderungen, dankbar sein – und das auch aussprechen:

 

 

 

Vielen Dank für die Wolken.

Vielen Dank für das Wohltemperierte Klavier

Und warum nicht, für die warmen Winterstiefel.

Vielen Dank für mein sonderbares Gehirn

Und für allerhand verborgene Organe,

für die Luft und natürlich für den Bordeaux.

Herzlichen Dank dafür, dass mir das Feuerzeug nicht ausgeht,

und die Begierde, und das Bedauern, das inständige Bedauern.

Vielen Dank für die vier Jahreszeiten,

für die Zahl e und für das Koffein

und natürlich für die Erdbeeren auf dem Teller,

gemalt von Chardin, und für den Schlaf,

für den Schlaf ganz besonders,

und damit ich es nicht vergesse,

für den Anfang und das Ende

und die paar Minuten dazwischen

inständigen Dank,

meinetwegen für die Wühlmäuse draußen im Garten auch.

 

 

Dank im Alltag kann vielerlei Anlässe haben. Wie in dem Gedicht von Hans Magnus Enzensberger Empfänger unbekannt. Retour a l’expediteur. Dieses Gedicht eines nun alles andere als fromm geltenden Schriftstellers steht ebenso in der Tradition der biblischen Dankpsalmen wie in der von Luthers Erklärung zum ersten Artikel des Glaubens im Kleinem Katechismus. Vor dem Hintergrund der Dankbarkeit für das Leben nennt Enzensberger wie Luther Großes und Kleines, Natürliches und Kulturelles in bunter Mischung, allerdings ironisch gebrochen. Das, was er nennt, verrät einen bildungsbürgerlich-intellektuellen Hintergrund, einen ausgewählten Geschmack – der Danksager hört das Wohltemperierte Klavier, er trinkt Bordeaux und er dankt nicht einfach für Erdbeeren, sondern für Erdbeeren gemalt von dem großen französischen Maler des 18.Jahrhunderts Chardin. Der Autor bedankt sich in Absetzung von einer verengten christlichen Moral auch für die Begierde, er dankt für den Schlaf und bedenkt die Kürze des Lebens zwischen Anfang und Ende.

Auch das Ärgerliche und Zerstörerische, die Wühlmäuse im Garten, schließt Enzensberger in den Dank ein. Schließlich variiert er Formeln der Dankkultur: „vielen, herzlichen, inständigen Dank“. Gott redet er nicht mehr an, aber er schließt ihn als Empfänger des Danks nicht ganz aus, wenn er sagt: Empfänger unbekannt. Retour a l’expediteur . Das Gedicht ist wie eine auf den weiten Ozean des Lebens geschickte Flaschenpost.

Übrigens könnte jeder und jede so einen kleinen Danktext verfassen. Einfach mal schlicht aneinanderreihen, was man gut findet am Leben –

 

Dank für den gesunden Schlaf, den Blick am Morgen aus dem Fenster, die Bach-Kantate im Radio oder den Lieblingsschlager , die erste Tasse Kaffee, die Brötchen, eine zärtliche Geste des Partners, das Schnurren der Katze, die bequemen Schuhe, das neue Kleid, das Lachen der sich balgenden Kinder und vieles andere mehr. Danke!

02.04.2015
Professor Hans-Jürgen Benedict