Mit Widersprüchen leben lernen

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Mit Widersprüchen leben lernen
Wie Jugendbücher vom Leben erzählen
19.09.2021 - 07:05
26.08.2021
Nora Tschepe-Wiesinger
Über die Sendung:

„Lesen stärkt die Seele“, sagt Voltaire. Wie Jugendbücher nicht nur Jugendlichen helfen können, mit Widerständen, Abbrüchen und Verlusten umzugehen und diese als Teil der eigenen Lebensgeschichte anzunehmen, davon erzählt dieser „Feiertag“. 

Der "Feiertag" im DLF zum Nachhören und Nachlesen.

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„Wie kommt man aus dem Labyrinth des Leidens heraus?[1] – für Alaska Young ist das die wichtigste Frage in ihrem Leben. Alaska ist 16 Jahre alt, schön, selbstbewusst, klug - und unberechenbar. In ihrem Zimmer stapeln sich die Bücher bis unter die Decke. „Bibliothek meines Lebens“, nennt sie das. Jeden Sommer kauft sie auf Flohmärkten alle Bücher, von denen sie findet, sie sehen interessant aus.

 

„So hab ich immer was zu lesen. Dabei gibt es immer so viel zu tun: Kippen zu rauchen, Sex zu haben, auf Schaukeln zu schaukeln. Zeit zum Lesen hab ich wohl erst, wenn ich alt und langweilig geworden bin“[2].

 

Alaska polarisiert – einige ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler finden sie unerträglich, andere bewundern sie. Miles Halter zählt zu Alaskas Bewunderern. Der schüchterne
16-Jährige ist von Florida nach Alabama gezogen, um dort im Internat das richtige Leben und echte Freunde zu finden. Er ist auf der Suche nach ‚dem großen Vielleicht‘, wie er es selbst nennt, und will weg von seinen Eltern, seinem Kinderzimmer, seiner alten Schule. Miles ist sofort fasziniert von Alaska, ihren Freunden, ihren Büchern. Er wird Teil ihrer Freundesgruppe – und verliebt sich in Alaska, die – natürlich – schon einen Freund hat, älter als sie und bereits auf dem College.

Alaska Young und Miles Halter sind die Hauptfiguren in dem Jugendroman ‚Eine wie Alaska‘ des US-amerikanischen Schriftstellers John Green. Ums Erwachsenwerden geht es in diesem Roman, um Freundschaft, die erste große Liebe, das erste mal Sex und um große Lebensfragen: Wozu gibt es Leid auf der Welt? Und: Wie kann ich weiterleben, nachdem mir selbst Leid und Schmerz widerfahren ist? Wie weitermachen, nachdem ich den Tod eines geliebten Menschen erlebt habe?

 

Auch in dem Roman ‚Auerhaus‘ des deutschen Schriftstellers Bov Bjerg wollen die jugendlichen Protagonistinnen und Protagonisten ihre eigenen Schritte in Richtung Erwachsenwerden gehen, selbstbestimmt und unabhängig. Der 18-jährige Frieder zieht mit drei Freunden ins Auerhaus, ein leerstehendes altes Bauernhaus in der schwäbischen Provinz der 80er-Jahre. Als WG verbringen sie im Auerhaus gemeinsam das letzte Schuljahr vor dem Abitur. Es ist das Jahr ihres Lebens. Wenn das Geld knapp wird, klauen sie im Supermarkt Salami und Likör. An Weihnachten fällt Frieder mit der Axt den großen Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz. Und an Silvester feiern sie eine Party, zu der die komplette Oberstufe kommt. Der Song ‚Our House‘ von Madness läuft rauf und runter; die Nachbarn, die kein Wort Englisch können, nennen die WG daraufhin Auerhaus.

 

Bald müssen Frieder und seine Freunde feststellen, dass zum Erwachsenwerden auch gehört, Verantwortung zu übernehmen und offene Fragen und Verluste auszuhalten.

Im Auerhaus feiern Frieder und seine Freunde nicht nur, sie reden auch. Stundenlang, tagelang. Sie reden um Frieders Leben, denn der hat in der Zeit vor dem Auerhaus versucht, sich das Leben zu nehmen und war deshalb in der Psychiatrie.

 

„Wir lebten […] ein richtiges Leben mit ziemlich viel Reden, mit Reden zum Frühstück und Reden am Mittag und Reden am Abend, und das ganze Reden bedeutete: Aufpassen auf einen von uns, der mal versucht hatte, sich umzubringen. Ich verstand nicht, warum sich einer umbringen wollte. Auch nach all den Wochen verstand ich es nicht“[3].

 

Das Jahr vor dem Abitur wird für den Ich-Erzähler Höppner und die Anderen im Auerhaus zur Herausforderung, ihren Freund Frieder zu überzeugen, weshalb das Leben überhaupt lebenswert ist. Und dass es einen Unterschied macht, ob Frieder lebt oder tot ist.

 

Doch auch die Zeit im Auerhaus, die beste Zeit in Frieders Leben, endet irgendwann.

 

„Wir hatten immer so getan, als ob das Leben im Auerhaus schon unser richtiges Leben wäre, also ewig. Frieder sagte: ‚Du hast die Augen zu und treibst auf deiner Luftmatratze, ein sanfter Wind weht und du denkst, geil, jetzt lebe ich für den Rest meines Lebens hier in dieser Lagune, in der Südsee. Und dann machst du die Augen auf und merkst, es ist bloß ein Nachmittag am Baggersee, und zack ist der auch schon vorbei“[4].

 

Nach dem Abitur, das der Ich-Erzähler Höppner nicht besteht, gibt es auch das Auerhaus nicht mehr. Höppner zieht nach West-Berlin, um der Musterung durch die Bundeswehr zu entkommen, Frieder beginnt in einer hessischen Kleinstadt eine Lehre als Fahrradmechaniker.

 

„Das Auerhaus war vorbei. Frieder war so allein wie vorher. Aber jetzt kannte er den Unterschied“[5].

 

Der Theologe Jürgen Moltmann hat ein Buch geschrieben, das mir oft geholfen hat, mit Verlusten und Umbrüchen in meinem eigenen Leben zurechtzukommen. Der Titel lautet: ‚Im Ende – der Anfang. Eine kleine Hoffnungslehre‘. Darin finde ich die folgenden Sätze:

 

„Keiner ist vollkommen. Nur wenigen gelingt ein Leben ohne Brüche. Es gibt kaum früh vollendete oder lebenssatte Menschenleben. Grenzen, Abbrüche, Widersprüche und Widerstände gehören zur Lebensgeschichte der meisten von uns dazu“[6].

 

Für mich macht Jürgen Moltmann damit deutlich, warum wir Menschen Hoffnung nötig haben: Uns gelingt kein vollkommenes Leben ohne Brüche, ohne Widersprüche, ohne Verlusterfahrungen, ohne Trauer, ohne den Tod. Und nicht nur mir als einzelner Person geht es so, sondern jeder und jedem. „Keiner ist vollkommen.“

Der Satz klingt banal. Aber er ist doch fundamental. Ich muss mich mit ihm herumschlagen, ihn akzeptieren, mich möglichst mit ihm anfreunden.

 

Die eigenen Unzulänglichkeiten anerkennen und sich selbst verzeihen – genau damit kämpft auch die Hauptfigur Alaska in John Greens Roman. Alaskas Mutter stirbt vor ihren Augen an der Ruptur eines Aneurysmas, als Alaska acht Jahre alt ist.

 

„Sie lag zuckend auf dem Boden und hielt sich den Kopf. Und ich war total unter Schock. Ich hätte den Krankenwagen rufen sollen, aber stattdessen hab ich auch angefangen zu schreien und zu heulen, bis meine Mom irgendwann mit dem Zucken aufhörte (…)[7]“.

 

Dass Alaska damals nicht den Krankenwagen gerufen hat, kann sie sich auch Jahre später als Jugendliche mit sechzehn noch nicht verzeihen.

 

Die Abbrüche und Widersprüche der eigenen Lebensgeschichte anzunehmen, ohne darüber bitter zu werden oder zu verzweifeln, bleibt eine lebenslange Aufgabe und Herausforderung. Zu schmerzhaft erscheint die Konfrontation mit dem Erlebten, zu erdrückend der Verlust des geliebten Menschen, die Aufgabe eines Lebenstraumes, das Anerkennen, dass ein Lebensabschnitt für immer vorbei ist. Alaska verzweifelt an der Frage, die sie zeitlebens beschäftigt: Wie kommen wir aus dem Labyrinth des Leidens heraus?

 

„Dein ganzes Leben steckst du in dem Labyrinth fest und denkst daran, wie du ihm eines Tages entfliehst, und wie geil dann alles wird, und die Vorstellung von dieser Zukunft hält dich am Laufen, aber am Ende tust du es nie. Du hast die Zukunft einfach nur benutzt, um aus der Gegenwart zu entfliehen“[8].

 

Als Alaska den Todestag ihrer verstorbenen Mutter vergisst und betrunken mit dem Auto fährt, rast sie in ein Polizeiauto – und stirbt. Ihr Tod stellt alles auf den Kopf. Ihr Freund Miles ist am Boden zerstört.

 

„Ich dachte: Das ist die Angst. Ich habe was Wichtiges verloren, und ich finde es nicht mehr, dabei brauche ich es. Die lähmende Angst eines Kurzsichtigen, der seine Brille verliert und dann erfährt, dass es ab heute keine Brillen mehr gibt auf der Welt“[9].

 

Miles und seine Freunde versuchen, mit der Leere, die Alaskas Tod in ihrem eigenen Leben hinterlassen hat, zurechtzukommen. Und – es gelingt ihnen. Nach Wochen und Monaten des Nicht-Wahrhaben-Wollens, der Schuldgefühle, der Trauer, der Wut wird Miles die Antwort auf Alaskas lebenslange Frage klar:

„… dass vergeben der einzige Weg war, wie wir im Labyrinth überleben konnten. Wir waren so viele, die wir mit den Dingen, die wir an jedem Tag getan hatten oder nicht getan hatten, leben mussten. Dinge, die schief gegangen waren, Dinge, die zu jenem Zeitpunkt okay zu sein schienen, weil wir nicht in die Zukunft sehen konnten“[10].

 

„Grenzen, Abbrüche, Widersprüche und Widerstände gehören zur Lebensgeschichte […] dazu“[11].

 

Jürgen Moltmann schreibt, dass Gott aus Widersprüchen, aus Schmerz, Trennungserfahrungen und selbst aus dem Tod einen hoffnungsvollen und lebensbejahenden Neuanfang machen kann. Die Bibel erzählt immer wieder von Neuanfängen nach Katastrophen. Gleich zu Beginn von der Sintflut, mit der Gott selbst fast das gesamte Leben auf der Erde vernichtet.

 

Der Herr sah, dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war. Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh. (1. Mose 6,6 - Einheitsübersetzung)

 

Gott reut seine eigene geliebte Schöpfung – was für ein Widerspruch, was für eine Grenzerfahrung! Und dennoch: An Einem, an Noah und an seiner Familie, hält er fest. Nach der großen Flut stiftet er einen neuen Bund mit ihnen (1. Mose 9,9). Als Zeichen seiner Versöhnung schickt er einen Regenbogen und wiederholt das Schöpfungsgebot: „Seid fruchtbar und mehret euch“ (1. Mose 9,1). Bei allem Erschrecken über das ungeheuerliche Gottesbild zeigt die Erzählung auch: Bewegung, Selbstkorrektur, Veränderung, Wandel. Gott selbst wandelt sich.

 

 „Gott erträgt die Welt im Widerspruch und erduldet sie langmütig, anstatt sie zu vernichten. Er nimmt den ‚Zwiespalt‘ zwischen Schöpfung und Verderben der Welt auf sich selbst, damit die Welt trotz ihres Verderbens lebe“[12].

 

Eine weitere biblische Katastrophe ereignet sich 587 v.Chr. Die Babylonier zerstören unter ihrem König Nebukadnezar den Jerusalemer Tempel; große Teile der judäischen Oberschicht werden deportiert ins babylonische Exil. Dort, im Exil, wird „aus einer kleinen Volkreligion im Nahen Osten […] eine universale Exilsreligion“[13]. Anstatt die Götter der Babylonier anzubeten, bleiben die Exilanten ihrem Gott, dem Gott Israels, treu. Denn sie erfahren: Gott geht mit; er wird „zum Weggefährten und Leidensgenossen, zum Mitverfolgten und Mitleidenden seines zerstreuten Volkes“[14]. Das Exil ist nicht das Ende. Auch hier, in der Fremde, offenbart sich Gott und bleibt seinem Volk zugleich treu.

 

Für mich als Christin hat ein weiterer biblischer Neuanfang besonderes Gewicht: die Auferweckung Jesu von den Toten. Am Kreuz spricht Jesus Worte absoluter Gottverlassenheit: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matthäus 27,46) „Doch sein Ende“, sagt Jürgen Moltmann, „wird zu seinem wahren Anfang“[15]. Er erscheint den Frauen am Grab als Auferstandener – er lebt. Die abgebrochene, zerstörte Lebensgeschichte wird ganz und neu, weil Gott sie „ganz macht“. Und mehr noch: Mit Jesu Auferstehung drehen sich die bestehenden Verhältnisse radikal um: Die Gewalt des Bösen, die Unausweichlichkeit des Todes, die Hölle der Gottverlassenheit sind überwunden. In Christus wird alles neu (2. Korinther 5,17). In der Auferstehung Jesu liegt die universale Hoffnung auf neue Anfänge. Noch einmal Jürgen Moltmann:

 

„Ich finde diese Hoffnung sehr tröstlich, denn sie macht bereit, loszulassen, was man nicht festhalten kann, und gibt die Kraft, mit dem Schmerz der Trennung und der Verlassenheit zu leben. Die Trennung von den geliebten Menschen und die erfahrene Verlassenheit sind nicht das Ende, denn sie sind nicht das Letzte“[16].

 

In Raquel Palacios Roman „Wunder“ ist es der 10-jährige August Pullman, genannt Auggie, der mit seinem Leben zu kämpfen hat. Auggie hat das Treacher-Collins-Syndrom, eine Erbkrankheit, die zu einer Gesichtsfehlbildung führt. Seit seiner Geburt musste er 27 Mal operiert werden. Auggie weiß, dass er anders ist. Er bemerkt, wie die Leute auf der Straße schnell wo anders hinschauen, wenn sie ihm begegnen; und dass die Kinder auf dem Spielplatz manchmal Geräusche machen, wenn sie ihn sehen. Draußen trägt er meist einen Astronautenhelm, um sein Gesicht zu verstecken.

Auggie wird von seiner Mutter zu Hause unterrichtet, bis er zehn Jahre alt ist. Jetzt soll er zum ersten Mal auf eine richtige Schule gehen. Er hat Angst vor dem ersten Schultag, den Blicken, dem Gerede der anderen Kinder. Als er sich seiner Klasse vorstellen soll, fühlt er sich wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. An Halloween belauscht er verkleidet ein Gespräch seiner Mitschüler:

 

„Wenn ich so aussehen würde“, sagt die Julian-Stimme mit einem komischen Lachen, „ich schwör bei Gott, dann würd ich mir jeden Tag ne Kapuze über den Kopf ziehen.“

„Ich hab viel drüber nachgedacht“, sagte die andere Mumie und klang ernst. „Und ich glaub echt … wenn ich wie er aussehen würde, ganz im Ernst, ich glaub, dann würd ich mich umbringen“[17].

 

Auggie ist zutiefst verletzt, traurig, wütend und beschließt, nicht länger zur Schule zu gehen. Doch seine große Schwester Via kann ihn vom Gegenteil überzeugen.

 

„Du musst zur Schule zurück. Jeder hasst die Schule manchmal. Ich hasse die Schule manchmal auch. Ich hasse manchmal meine Freunde. Das ist einfach das Leben, Auggie. […] Der Punkt ist, wir müssen alle mit unseren schlechten Tagen klarkommen“[18].

 

Auggie wächst über sich selbst hinaus – und geht zur Schule zurück. Er findet Freunde, fährt mit ihnen auf Klassenfahrt, organisiert Schulausstellungen. Mutig tritt er allen in den Weg, die ihn abgelehnt und ausgegrenzt haben und erfährt Anerkennung, Bewunderung und echte Freundschaft. Am Ende des Schuljahrs sagt er zu seiner Mutter: „Danke, dass du mich dazu gebracht hast, zur Schule zu gehen“[19].

 

„Keiner ist vollkommen“ (20)[20]. Diese Grunderfahrung muss jeder Mensch früher oder später in seinem Leben machen, sich mit ihr herumschlagen, sie akzeptieren und lernen, einen Weg herauszufinden aus den schlechten Tagen, den schlechten Zeiten, dem Leidenslabyrinth.

Am Ende von John Greens Roman schreibt Miles nach dem Tod Alaskas über seinen eigenen Weg aus dem Labyrinth:

 

„Das ist die Hoffnung, die ich Alaska so gerne gegeben hätte […]: Ihre Mutter zu vergessen, sie im Stich zu lassen, genau wie ihre Freunde und sich selbst – das sind schlimme Dinge, doch nichts ist so schlimm, dass sie daran verzweifeln musste. Wir können die schlimmsten Dinge überstehen, denn wir sind unzerstörbar, solange wir daran glauben“[21].

 

Als Christin möchte ich daran glauben, dass Gott mich in Christus mit den Grenzen, Abbrüchen und Widerständen in meinem Leben versöhnt hat. Daraus kann ich Kraft schöpfen in schwierigen Zeiten, wenn ich selbst an meine Grenzen stoße und auf der Suche nach einem Weg aus dem Labyrinth bin. Die Auferstehung Christi bedeutet für mich: eine andere Zeit ist möglich, ein anderes Leben, eine andere Welt. Es gibt neue Anfänge. Und manchmal geschieht ein Wunder, ein kleines oder sogar ein großes.

Es gibt Zeiten, in denen gelingt mir das: an Wunder glauben, an Neuanfänge. Hoffnung haben. Und in den oft langen Zwischenzeiten helfen mir Geschichten wie die von Auggie, Frieder und Alaska.

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

 

 

Musik dieser Sendung:
1. Chilly Gonzales, Epgram in E

2. Madness, Our House

3. Weezer, Island in the Sun

4. Bill Withers, Lean on Me

5. Chilly Gonzales, Nero’s Nocturne

6. Van Morrison, Days Like This

 

 

 

Literaturangaben:
-    Bjerg, Bov: Auerhaus. Berlin 2015.

  • Green, John: Eine wie Alaska. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Sophie Zeitz. München 2007.
  • Moltmann, Jürgen: Im Ende – der Anfang. Eine kleine Hoffnungslehre. Gütersloh 2003.
  • Palacio, Raquel J.: Wunder. Aus dem Englischen übersetzt von André Mumot. München 2013.
 

[1] John Green: Eine wie Alaska. Übersetzt von Sophie Zeitz. München 2007, S.107.

[2] Green, Eine wie Alaska, S.28.

[3] Bov Bjerg: Auerhaus. Berlin 2015. 12. Auflage 2020. S.61.

[4] Bjerg, Auerhaus, S.214.

[5] Bjerg, Auerhaus, S.224.

[6] Jürgen Moltmann: Im Ende – der Anfang. Eine kleine Hoffnungslehre. Gütersloh 2003. S.43.

[7] Green, Eine wie Alaska, S.153.

[8] Green, Eine wie Alaska, S.71.

[9] Green, Eine wie Alaska, S.179-180.

[10] Green, Eine wie Alaska, S.272.

[11] Moltmann, Im Ende – der Anfang, S.43.

[12] Moltmann, Im Ende – der Anfang, S.52.

[13] Moltmann, Im Ende – der Angang, S.53.

[14] Moltmann, Im Ende – der Anfang, S.55.

[15] Moltmann, Im Ende – der Anfang, S.58.

[16] Moltmann, Im Ende – der Anfang, S.165.

[17] Palacio, Wunder, S.96.

[18] Palacio, Wunder, S.141.

[19] Palacio, Wunder, S.375.

[20] Moltmann, Im Ende – der Anfang, S. 43.

[21] Green, Eine wie Alaska, S.275.

 

 

Es gilt das gesprochene Wort.

26.08.2021
Nora Tschepe-Wiesinger