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Im Ersten Deutschen Fernsehen sind die Kirchen seit 1954 wöchentlich mit dem Wort zum Sonntag präsent. Darüber hinaus überträgt das Erste an Feiertagen und zu besonderen Anlässen Gottesdienste.

Die Fachredaktionen für Religion und Kirchen in der ARD verantworten den Sendeplatz „Gott und die Welt“ jeden Sonntag im Ersten von 17.30 bis 18.00 Uhr, und öfters am Montagabend um 23.30 Uhr 45-Minuten-Reportagen.

Das Erste ist ein Programm und kein Sender. Getragen wird es von der „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“ (ARD). Die Fachredaktionen dieser Rundfunkanstalten bieten in den Dritten Programmen und in ihren Hörfunkwellen viele weitere Sendungen, die sich mir Religionsthemen beschäftigen, auch die Kirchen sind dort vielfältig präsent. Informationen dazu finden Sie bei den jeweiligen Senderbeauftragten der Landesrundfunkanstalten

Alle Sendungen

Julia Enxing
Theologieprofessorin Julia Enxing
03.02.2024 - 23:50

Was Julia Enxing in einer Wärmestube ihrer Dresdner Kirchgemeinde mit einem Pizzataxi und einem der Gäste dort erlebt hat, erzählt sie Samstagnacht im „Wort zum Sonntag“. Ein Wort über Mitmenschlichkeit in kalten Nächten.

Pfarrerin Anke Prumbaum
Pfarrerin Anke Prumbaum
10.02.2024 - 23:40

Wie lange quälen sich viele, bis sie einmal gegenüber Anderen den Mund aufmachen und eine schmerzliche Wahrheit sagen!

Krankenhausseelsorgerin Anke Prumbaum kennt es aus vielen Gesprächen: Schweigen ist oft nur die zweitbeste Lösung - die richtigen Worte zu finden ist schwer. Sie weiß auch, was eigentlich der Goldstandard wäre: Aussprechen. Darüber spricht die Pfarrerin aus Moers in ihrem aktuellen "Wort zum Sonntag". 

Pastoralreferentin Lissy Eichert
Lissy Eichert
17.02.2024 - 23:45

Fastenzeit. 40 Tage Zeit zum Entschlacken. Digital-Detox, Plastik vermeiden. Und sich öfter eine kleine Auszeit gönnen, um zu schauen, wie es der Seele geht.

 

Pfarrerin Annette Behnken
Pfarrerin Annette Behnken
24.02.2024 - 23:35

Zu Tode gekommen in einem russischen Gefängnis.  Mit dem festen Glauben, dass es stimmt, was Jesus den Menschen verheißen hat: „Selig, die hungert und dürstet nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.“  Alexej Nawalny hielt selbst in schlimmsten Momenten an seinem Glauben fest: „Für den Triumph des Bösen braucht es nichts weiter, als dass die Guten untätig bleiben.“ Pastorin Annette Behnken spricht in ihrem Wort zum Sonntag darüber, was uns Kraft gibt, den Mut in diesem Kampf nicht zu verlieren.